Die Wurzeln unserer Gemeinschaft

Vereins-Chronik

Neuländer werden 30
Ein Jubiläum prägt den Mai – vielleicht nicht von allen Vereinsmitgliedern so beachtet. Die „Neuländer“ innerhalb der Anlage II begehen einen runden Geburtstag. Im Mai 1974,  also vor 30 Jahren, begannen 24 Familien mit der Erschließung von neuen Parzellen.  Von diesen 24 sind heute noch 9 aktiv kleingärtnerisch tätig. Familie Uhlig, die dazu gehört, hat zu einem Gedankenaustausch eingeladen.

Einer der letzten Hochwasserschäden am Vereinseigentum wird im Juni behoben. Durch eine Spezialfirma wird der Zaun (etwa 50 Meter), der die Grenze der Anlage zur Kiesgrube bildet, erneuert. Die Mittel dafür kommen aus dem Hochwasserschaden-Hilfsfonds.
Gleichfalls aus dem „Hochwasser-Topf“ kommt das Geld für die Sanierung der Salzburger Straße, was in den Monaten August/September erfolgt. Zwischen Reichenhaller Straße und Flutgrabenbrücke ist davon unser Verein indirekt betroffen. 

Für Stimmung und Bewegung unter den  Vereinsmitgliedern sorgt „Hartz IV“ – nach dieser Variante der Sozialreform werden am 1.1.2005 bei Langzeitarbeitslosen Sozialhilfe und Arbeitslosengeld zusammengelegt. Zu „verwertbarem  persönlichen Eigentum“ gehören demnach auch Gärten bzw. Gartenlauben. Korrekturen am Gesetz sind erforderlich (und erfolgen!), da sich Gärten und Lauben auf Pachtland befinden.