Von der politischen Wende sind auch die Kleingärtner unmittelbar betroffen. Der VKSK löst sich auf, aus „Sparten“ werden wieder Vereine.
Eigentumsfragen stellen sich in diesem und folgenden Jahren auch an der Salzburger Straße völlig neu. Das hier genutzte Land befindet sich sowohl in städtischen als auch privaten Besitz.
In Dresden geht es insgesamt um die Sicherung des Bestandes der Kleingärten durch einen Generalpachtvertrag (dazu findet eine städtische Tagung im September 1993 statt). Der Stadtverband „Dresdner Gartenfreunde“ tritt die Nachfolge des VKSK an.
Der „Kleingärtnerverein Salzburger Straße e. V.“ wird am 13. November 1990 in das neue Vereinsregister der Stadt Dresden eingetragen.