An der südöstlichen Grenze der Sparte wächst in den Jahren bis 1958 ein Trümmerberg.
Im Zuge der weiteren Enttrümmerung Dresdens (vor allem von Johannstadt und Striesen) wird zwischen 1954 und 1957 die letzte der etwa sieben Trümmerbahn-Hauptstrecken verlegt.
Sie führt die Elisenstraße entlang über die Comeniusstraße, vorbei am Bauverein Gartenheim (Gruna) bis zur Sparte an der Salzburger Straße. Lore für Lore kommt Trümmerschutt hierher – es wächst die heute noch weithin sichtbare Halde.
Sie bildet auch für manche in dieser Zeit wachsende Gartenlaube eine Material-Quelle (Steine).